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Ozonnoten

Luftig, aquatisch, frisch, metallisch.

Ozonische Düfte zeichnen sich durch ihre aquatischen, frischen und manchmal kalten Noten aus. Ihr Duft erinnert an die frische Meeresluft oder den kühlen, sauberen Duft von Wäsche, die sanft im Wind weht. Subtile Untertöne von Chlor oder Metall verleihen ozonischen Akkorden eine einzigartige kristalline Frische.

Datenblatt
Typ
Reproduktionsakkord

Geschichte

Ozonische Noten waren bereits in der Antike bekannt. Unsere Vorfahren verbanden ozonische Noten mit dem intensiven Geruch der Erde nach einem Gewitter – lebendig und verbrannt, vermischt mit dem scharfen, frischen Geruch von Regen. Aber das Molekül wurde erst 1840 entdeckt und erhielt den Namen „Ozon“ – in Anlehnung an das griechische „ozein“, was bedeutet, einen Duft oder Geruch abzugeben.